Pieter Claesz
| Pieter Claesz | |
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| Född | 1596 (cirka)[1] Berchem, Antwerpen, Belgien |
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| Död | 1 januari 1661[2] Haarlem, Nederländerna |
| Medborgare i | Södra Nederländerna och Republiken Förenade Nederländerna |
| Sysselsättning | Målare[2] |
| Barn | Nicolaes Pieterszoon Berchem (f. 1620)[3] |
| Redigera Wikidata | |
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Pieter Claeszoon, född 1597 eller 1598, död 1661, var en nederländsk konstnär.
Claesz kom från Westfalen till Haarlem, där han påverkades av Frans Hals måleri. Claesz har efterlämnat ett stort antal tavlor, utförda i fin brunaktig ton med bred pensel, mestadels stilleben och liknande.
I Skandinavien finns två tavlor av Claesz på Hallwylska museet. Florence Stephens på Huseby innehade likaledes en målning i sina samlingar.
Källor
- Svensk uppslagsbok. Lund 1931.
Noter
- ^ läs online, www.rijksmuseum.nl , läst: 14 december 2018.[källa från Wikidata]
- ^ [a b] Archive of Fine Arts, läs online, läst: 1 april 2021.[källa från Wikidata]
- ^ Union List of Artist Names, 1 december 2017, läs online, läst: 22 maj 2021.[källa från Wikidata]
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Nürnberg — GNM 2013-09-07 Mattes (64).JPG
Auf der Tischplatte eines schräg ins Bild ragenden Holztisches vor dunklem Hintergrund liegen verschiedene Gegenstände. In der Spiegelung in der Glaskugel wird der Raum des Malers gezeigt, in dem dieser vor seiner Staffelei sitzt. In der Mitte des Bildes, liegt eine wegen der der doppelten Randeinlage flämische Geige mit Steckfroschbogen auf einem Bücherstapel. Rechts davon ist ein Totenschädel und ein umgestürzter Römer mit Noppenschaft, daneben eine aufgebrochene Walnuß. Hinter dem Musikinstrument steht eine Öllampe, vorne links liegt eine Uhr mit Schlagwerk. Darum ist ein Tintengefäß, eine Schreibfeder und ein Lederetui gruppiert. Der Schlüssel der Uhr und die Schreibutensilien überragen die Tischkante.
Auf der Tischplatte eines schräg ins Bild ragenden Holztisches vor dunklem Hintergrund liegen verschiedene Gegenstände. In der Spiegelung in der Glaskugel wird der Raum des Malers gezeigt, in dem dieser vor seiner Staffelei sitzt. In der Mitte des Bildes, liegt eine wegen der der doppelten Randeinlage flämische Geige mit Steckfroschbogen auf einem Bücherstapel. Rechts davon ist ein Totenschädel und ein umgestürzter Römer mit Noppenschaft, daneben eine aufgebrochene Walnuß. Hinter dem Musikinstrument steht eine Öllampe, vorne links liegt eine Uhr mit Schlagwerk. Darum ist ein Tintengefäß, eine Schreibfeder und ein Lederetui gruppiert. Der Schlüssel der Uhr und die Schreibutensilien überragen die Tischkante.