Berlin, Mitte, Köpenicker Straße, Luisenstädtische Bank 01
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Die ehemalige Luisenstädtische Bank in der Köpenicker Straße 95 in Berlin-Mitte. Das letzte erhaltene historische Gebäude an der Südseite des Schulze-Delitzsch-Platzes wurde 1898-1899 nach einem Entwurf der Architekten Gustav Knoblauch errichtet. Der Grundriss des Gebäudes in den Formen der Neorenaissance folgt einem stumpfwinkligen Knick am Übergang der Köpenicker Straße in die Neue Jakobstraße, schwächt den Effekt aber durch einen Erker mit Dachhaube ab. Der Schriftzug "Luisenstädtische Bank" und ein Gesimsband heben an der Fassade die Trennung der Geschäftsräume in den ersten beiden Stockwerken von den großzügigen Wohnungen in den Obergeschossen heraus. Die dekorativen Fassadenelemente samt dem Stufengiebel über der Mittelachse sind in Sandstein gearbeitet. Im Inneren sind die Geschäftsräume und der ehemalige Tresorraum im Kellergeschoss durch eine separate Treppe verbunden. Da Gebäude wurde ab 1928 von der Köpenicker Bank und in der DDR-Zeit vom VEB Elektrotechnik genutzt. Nach Rückübertragung an die Köpenicker Bank 1990 erfolgte eine Rekonstruktion. Nach Fusion mit der Grundkreditbank zog die Köpenicker Bank 1998 aus und die Geschäftsräume stehen heute leer (Stand: Juli 2009). Das Gebäude ist als Baudenkmal gelistet.
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